Sithlady Keelay Satya

Lady Keelay Satya wurde auf Korriban geboren als Tochter einfacher Metallhändler. Bereits in jungen Jahren bemerkten ihre Eltern, dass in ihr der unbändige Zorn und eine glühende Leidenschaft zu kämpfen innewohnten.

Dem Imperium treu ergeben und als beständige Rohstofflieferanten wetvoller Metalle, welche die Sithmeister mit guten Credits entlohnten, übergaben sie Keelay in die Obhut der Sithakademie auf Korriban.

Verschiedene Meister schulten die junge Keelay in den Kampfkünsten und lehrten sie, ihre starke Macht effektiv und tödlich einzusetzen. Diese Jahre waren nicht leicht oder einfach, aber das war es auch nicht, was Keelay wollte. Strenge und Härte formten ihren Geist und ihre Kraft zu einer gefährlichen Waffe.

Auf ihrem Weg begleiteten sie viele Gefährten, Freunde, Feinde, Kreaturen. Viele wurden ihre Opfer, mit wenigen schloss sie Bündnisse für's Leben, aber auf genau diese kann sie sich bis heute hundertprozentig verlassen. Herkunft oder Berufung spielen dabei keine Rolle, seien es Kopfgeldjäger, zur dunklen Seite übergelaufene Jedi, Glücksritter oder ehemalige Feinde.

Viele Jahre, Kämpfe und Kriege später erreichte Keelay das Ziel vieler Sith - einen Sitz im Rat der Sith. Sehr ehrenvoll, aber für Keelay auch  mit Vorsicht und Zweifeln behaftet da auch hier Korruption und Feinde nur darauf warten, sie vom Thron zu stürzen.

Da das Imperium nie zur Ruhe kommt und eine, die Galaxis oder das Imperium vernichtende Gefahr nach der anderen kommt, wurde Keelay zur Anführerin eines fraktionsübergreifenden Bündnisses zwischen dem Imperium und der Republik. Auch wenn sich hierin viele Konflikte verbergen, welche oft - was einem Sith nicht gerade entgegen kommt - diplomatisch geregelt werden müssen, konnten doch schon einige Siege gegen die neue Gefahr gefeiert werden.

Der Krieg dauert noch an, aber Keelay und ihre Gefährten stellen sich jeder neuen Herausforderung im Kampf und in der Diplomatie. Jeder neue Kampf kann der letze oder der entscheidende im Sieg oder in der Niederlage werden, aber wer weiß schon, was morgen kommt...

 

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